Potenziale erkennen

Das klassische unstrukturierte Vorstellungsgespräch ist im besten Falle überbewertet. Es suggeriert eine Sicherheit bei der Einstellungsentscheidung, die so nicht existiert. Das Ergebnis sind nicht selten schlechte Besetzungsentscheidungen, die nicht nur finanziell zu Buche schlagen, sondern unter denen auch die Leistung und das Arbeitsklima des Unternehmens leiden. Eignungsdiagnostische Instrumente und Verfahren schaffen demgegenüber Klarheit, Vergleichbarkeit und Transparenz im Bewerbungsprozess. Das ist nicht nur sinnvoll, wenn Unternehmen kritische Positionen extern besetzen wollen, sondern insbesondere auch bei internen Recruitments.

Wissenschaftliche Diagnostik statt Bauchgefühl

Wir setzen ausschließlich standardisierte, geprüfte und reproduzierbare Verfahren der Personal­diagnostik ein, die sich in der Praxis bewährt haben. So sind alle unsere Partner mit der Anwendung des Bochumer Inventars zur berufs­bezogenen Persönlichkeits­beschreibung (BIP) vertraut. Zusätzlich greifen wir auf die Kompetenz von Mitarbeitern mit einer eignungs­diagnostischen Lizenzierung nach DIN33430 (Lizenz E) zurück. Durch die Transparenz und Vergleich­barkeit der gewonnenen Ergebnisse kommt es nicht nur zu hohen Reliabilitäts­werten der Untersuchungs­ergebnisse, sondern auch zu einem hohen Maß an Akzeptanz seitens der Bewerber*innen.

Zu unseren standardisierten eignungsdiagnostischen Verfahren bei der Personal­auswahl zählen neben Tests auch die Durchführung von Assessment-Centern, Management-Audits sowie computer­simulierte Szenarien zum Prüfen der Problem­lösungs­kompetenzen des Kandidaten. All diese Verfahren werden auf die spezifischen Rahmen­bedingungen Ihres Unternehmens zugeschnitten und sind Teil unseres beruflichen Profilings, an dessen Ende Anforderungs- und Kandidaten­profil miteinander abgeglichen werden. Alles mit einem Ziel: dem perfect match.